Wofür wir stehen:

1. Für die Beibehaltung der Begriffe Frau und Mutter!!!

2. Gegen die Genderideologie und damit gegen die Diktatur einer Minderheit von 0,1 % (Trans) über eine Mehrheitsgesellschaft (99,9%).

3. Für die Beibehaltung des genetisch- biologischen Geschlechtes bis zum 18ten Lebensjahres und möglichen Ausnahmeregelungen bei diesen 0,1%. (Für eine Ausnahme von der Regel, aber gegen die Ausnahme, die Mehrheitsgesellschaft oder die "Regel" machtpolitisch und autoritär bevormundet.

4. Gegen die Umoperation oder "Angleichung" an ein Geschlecht vor dem 18ten Lebensjahr! 

5. Für eine Auseinandersetzung mit Rollenklischees und Rollenbildern auch schon in der Schule

6. Gegen die Nivellierung der geschlechtsspezifischen Unterschiede und damit am Ende für die Patriarchalisierung und Anpassung der Frau an den Mann!

7. Für ein Recht auf Abtreibung der Frauen

8. Gegen die Festlegung der Frauen auf Klischees und Rollenbilder, wie Unterschwellig in der Trans-Gender Debatte, denn wenn alles gleich - gültig ist, dann muss man ja auch akzeptieren, wenn sich jemand als Frau und Mutter bezeichnet und damit identifiziert und nicht nur als Mensch mit Uterus.

9. Für die Schaffung von Frauenräume nur für Frauen, da es eine potenzierte Diskriminierung der Frauen ist, wenn in den Frauensport und in Frauengefängnisse, wie z.B. in den USA, Männer eindringen können, nur weil sie behaupten, sie seien Frauen!

10. Gegen einen willkürlichen und ständigen Wechsel des Geschlechtes, weil man sich gerade so fühlt!

11. Für eine stärkere Untersuchung der steigenden Suizide nach einer Transformation bei Transmenschen.

12. Für eine Beibehaltung des Wortes Lesbisch statt Queer und gegen eine Vereinnahmung der Lesben in eine LBTGQ- Bewegung, die wieder von schwulen und frauenfeindlichen Männern und Frauen beherrscht wird und am Ende auf Kosten der Frauen und Lesben geht.

13. Für eine neue Frauenkultur, mit Frauenferienbildungszentren, wie früher Zülpich, heute Lila-Bunt, für eine Frauenszene wie Frauenkneipen, Frauendiskos, Frauenschwofs, und nicht nur für eine Subsumierung der Frauen in eine Männer - und Schwulenszene und in dekadente, nivellierende und ideologisch verbrämte Kopf - und Definitionsgeburten.

14. Die Anerkennung, dass das Frau sein mit dem Gebären "können" (nicht müssen) zu tun hat, und das den Unterschied ausmacht, ohne sie deshalb auf eine traditionelle, katholische Rollenfunktion festzulegen.

15. Gegen eine "linke" Ideologie, die all diese Forderungen gleich als "rechts" "Nazi", "rassistisch" oder "antisemitisch" stigmatisiert und "framt".

16. Für eine Neubewertung der Frauen - und Mutterrolle von Frauen selbst und für Frauen, ohne sie gleich vor einen ideologischen links-grünen Karren zu spannen, der klare politische Ziele verfolgt.

17. Für die Selbstbestimmung und Freiheit von Frauen und Mädchen und ihren Schutz.

18. Punkt 17 kann nicht gewährleistet werden, wenn wir Millionen von jungen, muslimischen Männern hier ins Land lassen, mit einem antiquierten und traditionellen Frauenbild, ihrem Statement für eine Sharia und gegen unsere Demokratie und die Gleichbehandlung von Frauen und Mann.

19. Die Religionsfreiheit darf nicht über dem Grundgesetz und der Gleichbehandlung von Frau und Mann stehen.

20. Wir sind für die sofortige Änderung des Asylrechtes und für den Stopp einer Aufnahme von weiteren muslimischen Menschen, die dem politischen Islam vertreten! Eine Gesinnungsprüfung ist unabdingbar, diese könnte man zum Beispiel auch durch ein landesweites Kopftuchverbot unterstützen.